Übermittlung 14

26. Februar 2005

Herzlich willkommen, ganz herzlich willkommen. Wir möchten Euch wirklich an Eurem Herzen berühren, weil das Herz unser eigentlicher Berührungspunkt ist. Es ist das Herz, nicht das physische, aber immer solltet Ihr es damit assoziieren. Es ist das Herz und Euer Atem, was uns jetzt unmittelbar verbindet und wir geben es zu, wir möchten damit ein bisschen von Eurem Denken ablenken.
Ihr seid heute hier zusammengekommen um etwas gemeinsam in diese Welt zu holen, zu stellen, was Ihr Euch alle von Herzen wünscht. Das mag dem einen oder dem anderen verschieden bewusst sein und jeder von Euch spielt eine andere Rolle und viele, sehr viele Menschen die zu diesem Projekt gehören, sind heute nicht anwesend. Aber allen ist gemeinsam der Herzenswunsch , Liebe in allen ihren Folgen, in all ihren Möglichkeiten noch mehr als bisher in Euer persönliches Leben zu bringen, in Eure Lebensformen von größeren Menschengemeinschaften und auf diesem Planeten im Ganzen.
Dass es hier in Österreich ein ganz besonderer Platz ist, habt Ihr vorhin schon erwähnt und wir möchten es Euch mit großem Nachdruck bestätigen.
Das Wortspiel ist schon aufgetaucht, auch wenn es erst ein Wortspiel ist, das einen anderen Zweck erfüllt, aber Ihr seid reich und uns geht es um den Reichtum an Liebe, um die Möglichkeit diesen Reichtum mit möglichst vielen Menschen mit möglichst großer Ausstrahlung zum Leben zu manifestieren.

Das ist kein Auftrag, das ist kein Spiel, das ist die natürliche Tendenz des Lebens, der natürliche Ausdruck von allem Sein, wenn es nicht von irgendwelchen dunklen Wolken verschleiert ist und durch die gehobenen Schwingungen wird auch dieser Wunsch klarer und in den nächsten Jahren werden noch alle Wolken verscheucht werden oder sich auflösen und alle Nebel sich heben, damit dieser Herzenswunsch in aller Kraft und Klarheit zum Gelingen eines solchen Projektes beitragen kann.

Niemand von Euch soll sich je von diesem Projekt belastet fühlen. Jeder, der es auch nur vorübergehend als Last empfindet wird von uns beurlaubt und kann, wenn es sich absolut richtig anfühlt, sich dem Projekt wieder anschliessen. Wir versichern jedem einzelnen von Euch Ihn zu entlasten und ganz besonders Dich, Helmut,

Wir möchten Euch versichern, dass es viele, viele Menschen gibt, die dieses Projekt tragen werden.
Es gibt viele Menschen, die noch nicht wissen welche Fähigkeiten in ihnen schlummern. Es gibt viele Menschen, von denen Ihr noch nicht wisst und die genau die eine oder andere Fähigkeit mitbringen um das eine oder andere Problem zu lösen.
Es wird auch ein Projekt sein wo es darum geht, nicht an morgen zu denken, sondern das anzupacken, was zu lösen ist.
Wir können Euch in der ganzen Dimension vieles noch nicht erklären weil Euer Denken noch nicht dort ist. Ihr denkt noch in Dimensionen von Weg und Ziel und spiritueller Entwicklung und vielem anderen mehr, aber hier breitet sich vor Euch etwas aus, was schon in ein Raum- Zeitgefüge weist, das dieses Denken nicht mehr erkennt.
Aber über das zu philosophieren hilft dem Projekt nicht weiter. Was Euch manchmal hilft, ist in der Ahnung zu stehen, Euch manchmal diesem Moment hinzugeben, in dem diese Ahnung Platz hat, den Mut zu haben Ihn zu halten, nichts zu müssen, nichts zu sollen, kein Projekt und ganz frisch im nächsten Moment zu bemerken, das da eine Idee auftaucht und der Impuls sie umzusetzen oder dass Eure Augen etwas sehen, was es zu tun gibt und es ist die Kraft es zu tun.
Jeder Einzelne der an diesem Projekt beteiligt ist , wird entdecken, dass vieles von dem Ihr gewohnt seid, dass Dinge passieren , diese auf eine ganz neue und leichtere Art geschehen.
Ihr braucht nichts zuzulassen, ganz im Gegenteil, es ist ein Geschehenlassen und wenn Ihr geschehen lasst, wenn Ihr das wirklich verinnerlicht, dann ist immer die Kraft da, dann fließen die Energien, dann fließen die Ideen, dann ist es leicht, auch wenn Ihr Euch manchmal sehr anstrengen müsst.
Dann ist Freude da. Dann ist eine Magie des Augenblicks und immer wenn es schwierig zu sein scheint, eng, belastend, dann atmet ein paar Mal durch, haltet Euch ein bisschen raus, seht Euch nicht als den einzelnen Kämpfer, sondern als eines der vielen Herzen, das dazu beiträgt.
Die Person, Ihr nehmt auch manchmal den Begriff des Egos , möchte aber nicht auswechselbar sein, die Person möchte wichtig genommen werden und viele andere Mechanismen, die manchmal einer Sache dienen, aber sehr viel öfter behindern, haben hier keinen Platz und werden langsam aufgelöst und alle, die an dem Projekt in verschiedensten Phasen teil haben wollen, mögen sich gegenseitig unterstützen, wenn diese alten Energien sich zu sehr in den Vordergrund schieben wollen.

Die Kraft der Herzen, die Kraft der Liebe ist ein , von Eurem menschlichen Standpunkt her, sich zur Verfügung stellen, einer Sache dienen, der Liebe einen größtmöglichen Ausdruck geben.
Manchmal dienen die Ego-Kräfte der klaren in Euerem Sinne realistischen Umsetzung und dort könnt Ihr die Ego-Kräfte ganz zur Anwendung kommen lassen, aber lernt, dass es Kräfte sind, die Ihr einsetzen könnt , aber nicht dass Ihr das seid.

Wir möchten für heute mit etwas beenden, womit wir früher oft angefangen haben und damit für Euch in Frage stellen wer Ihr wirklich seid, eine Frage, die sich die wenigsten Menschen stellen.

Ihr zeigt normalerweise auf den Körper und sagt "ich". Das hat man Euch beigebracht und man hat Euch einen Namen dazu gesagt und in der weiteren Folge habt Ihr etwas von Seele gehört, vielleicht noch vom Höheren Selbst, man hat das Euch gesagt und man hat Euch gesagt, dass wir hohe Lichtwesen sind und habt Euch ein Bild geformt, sogar dass wir im Himmel sind.
Ihr sollt das alles hinterfragen und herausfinden wer Ihr wirklich seid ohne irgendwelche vorgefertigten Worte zu nehmen, ganz direkt herauszufinden.

Nur als ein Wortspiel zu diesem Thema sagen wir zum Abschluss "Ihr seid wir und wir sind Ihr" aber das ist noch nicht das Ende, aber das Ende unseres heutigen gesprochenen Zusammenseins.

Wir danken Euch sehr für Euer Kommen. Wir sind immer mit Euch zur Verfügung, auch ganz speziell für dieses Projekt, so etwas wie eine eigene Abordnung.

Wir lieben Euch, wir umarmen Euch, Friede sei mit Euch.

Selamatja !