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Übermittlung 12
für Helmut Haluûan am 1.9. 2003
Jesus Christus , Engel Jophiel , Mehambakera - Plejaden Universität
Ich bin Jesus
Mein lieber Freund , Du leistest im Namen der Christusenergie
eine wunderbare Arbeit , die der neuen Zeit würdig ist.
Laß Dir dafür von mir stellvertretend auf die Schulter klopfen und
Dich umarmen.
Alles was Ihr zu dem Projekt angedacht habt , ist wichtig und
interessant.
Die Vielfältigkeit macht die bestechende Magnifizenz der Pläne aus.
Laß Dich führen , laß Dich leiten , so wie Du es bis jetzt getan
hast und noch viel intensiver tun wirst.
Der Platz ist gut gewählt im Herzen Europas , es wird von dort aus
die Energie ins neue , vereinigte , friedliche Europa getragen
werden.
Die Zahl der tragenden Menschen wird sich in der nächsten Zeit auf
13 erhöhen.
Bei den nachgeordneten Projekten gibt es 2 , die zwar gut sind ,
aber die Gefahr ist sehr groß , daß die Protagonisten dem Größenwahn
anheim fallen.
Es gibt auch jemanden in dieser Riege , der mit Energie
experimentiert , dem das Verständnis zwischen Raum und Zeit und dem
Zusammenhang mit Superraum und Superzeit fehlt. Bitte seid
vorsichtig !
Bedenket , Alles ist mit Allem verbunden , jeder Raum mit jedem Raum
und jede Zeit mit jeder Zeit.
Wenn Du dieses Wissen in Dir verankerst , dann bist Du der
Schützende
der klar sieht und die Verbindungen schützt.
Vergiß nicht , so wie Du es vorhin erwähntest , den Fokus auf den
ersten Schritt zu lenken.
Die Zeit rückt rasch näher in der es zu einer ersten manifesten
Umsetzung kommen darf.
Um es zu unterstützen , gehe bei Gelegenheit auf den zukünftigen
Baugrund , stelle Dich auf den Punkt , der Dich mit der
Marienenergie verbindet als Transformator und singe ein Lied der
Freude , des Dankes und der Verbundenheit mit allen Dingen.
Ich sage dezidiert singen , weil der Klang , die Klangfolge wichtig
ist.
Wähle die Haupttöne C , E , G.
Du darfst Dich dabei unterstützen lassen , aber letztendlich muß die
Klangenergie von Dir ausgehen.
Zum Thema Wasser möchte ich Dir sagen , es ist gut eine eigene
Quelle zu besitzen. Sie wird auch die Fülle bescheren und Euer
Gedankengut weitertragen.
Behandelt das Wasser gut und alle Projekte , die damit
zusammenhängen.
Die Energie fließt mit dem Wasser und durch das Wasser.
Noch einmal möchte ich Dir die Freude ans Herz legen. Das ist auch
für Dich persönlich ein wichtiges Kapitel.
Je mehr Freude und Glorie Du in Dir trägst , umso heiler wird Dein
Körper.
Alle die an diesem Projekt beteiligt sind , sind aufgefordert ,
immer wieder für den persönlichen Ausgleich zu sorgen . Ausgleich
zwischen Arbeit und Entspannung , Input und Rückzug.
So wie unser Herz arbeitet , muß jeder einzelne für sich arbeiten
und jede Projektgruppe und letztendlich das ganze Projekt.
Ich umarme Dich jetzt ganz inniglich und lade Dich ein doch auch
immer wieder selbst mit mir Kontakt aufzunehmen.
Mein Freund Jophiel möchte Dir ein paar Sätze zur Leichtigkeit
des Seins geben.
Sei gegrüßt
Ich bin Jophiel
Meine Botschaft ist kurz und bündig.
Vertraue auf den Fluß und begib Dich wie das Wasser in die Stärke ,
Leichtigkeit und Flexibilität.
Ihr habt Euch das Geld erschaffen um den materiellen Fluß
darzustellen.
Wenn Du das beachtest , dass dieser Fluß von Euch erschaffen wurde
und hinter diesen Fluß schaust , wirst Du den großen Lebensfluß ,
der das Universum durchströmt , finden.
An diesen wendet Euch und alles wird leicht sein. Und bitte vergesst
das Lachen nicht , das Ganze soll auch Spaß machen.
Wenn Du Lust hast und auch jeder andere der möchte , lade ich Euch
ein , mich zu besuchen und mit mir zur Entspannung in den Wolken zu
treiben.
Mit mir die heitere Seite des Universums zu erkunden.
Gib diese Einladung all jenen weiter , die zu ernsthaft und zu
verbissen in ihren Dingen sind.
Ich freue mich auf Euch.
Der Kurs , Die Leichtigkeit des Seins , startet für jeden
individuell und jederzeit.
So sei es.
Mit Licht und Liebe , ich freue mich auf ein Wiedersehen.
Ich bin Mehambakera , aber der Name ist nicht wirklich wichtig.
Wichtig ist meine Einladung an alle Techniker dieses Projektes ,
in Meditation an den universellen Ort der technischen Wissenschaft
und der Energien des Universums zu kommen , um Zusammenhänge die
wichtig für die Umsetzung im Raum - Zeit Gefüge sind , zu verstehen.
Sonst könnten Fehler passieren , die das universelle Gleichgewicht
stören könnten.
Ihr seid an der Schwelle zu einem Quantensprung. Ihr sollt und dürft
springen , aber bitte mit der gebührenden Achtsamkeit.
Du bist der Übermittler , Transformator und dafür danke ich Dir.
So sei es
In Licht und Liebe ist es beendet.
Vom Handbuch des Kriegers des Lichts..........aus dem
Brasilianischen von Maralde Meyer-Minnemann:
Prolog
Vom Strand östlich des Dorfes aus kann man eine Insel sehen, auf
der sich eine riesige Kirche mit unzähligen Glocken erhebt;- sagte
die Frau zu dem kleinen Jungen.
Er hatte sie noch nie zuvor in der Gegend gesehen; ihm fiel auf, daß
sie fremdartige Kleider und über dem Haar einen Schleier trug.
Kennst du diese Kirche? - Fragte sie ihn.
Schau sie dir an, und erzähl mir dann, wie du sie findest.
Von der Schönheit der Frau betört, machte sich der Junge sogleich
auf dem Weg zum Strand. Er setzte sich in den Sand, suchte den
Horizont mit den Blicken ab, sah aber nichts als das, was er immer
sah:- den blauen Himmel und den Ozean.
Enttäuscht lief er zum nächsten Weiler und fragte die Fischer, ob
sie etwas von einer Insel und einer Kirche gehört hätten.
Ja, vor langer Zeit wohnten meine Urgroßeltern dort,-antwortete ihm
eine alter Fischer.
Aber dann kam ein Erdbeben, und die Insel ist versunken. Dennoch
hören wir noch heute manchmal, obwohl wir sie nicht sehen können,
die Glocken der Kirche, wenn das Wogen der Wellen sie unten auf dem
Meeresgrund erklingen läßt. Das Kind kehrte zum Strand zurück: Es
wartete den ganzen Nachmittag, aber da war nichts als das Tosen der
Wellen und das Kreischen der Möwen.
Bei Einbruch der Dunkelheit kamen die Eltern das Kind holen. Doch
schon am nächsten Morgen kehrte es wieder zum Strand zurück. Das
Bild der Frau ließ ihm keine Ruhe, und es kam ihm undenkbar vor, daß
ein so schöner Mensch nicht die Wahrheit gesagt haben könnte. Wenn
sie eines Tages wiederkäme, wollte es ihr sagen können, daß es die
Insel zwar nicht gesehen, aber die Kirchenglocken gehört habe, die
die Wellen zum Klingen brachten. So gingen die Monate ins Land: Die
Frau kehrte nicht zurück, und der kleine Junge vergaß sie;- aber die
versunkene Kirche vergaß er nicht, denn eine Kirche birgt immer
irgendwelche Reichtümer und Schätze. Wenn der Junge die Glocken
hören könnte, würde er die Gewißheit haben, daß die Fischer die
Wahrheit gesagt hatten, und wenn er einmal groß war, würde er so
viel Geld zusammenbringen, daß er eine Expedition ausrüsten und den
verborgenen Schatz heben konnte.
Der Junge verlor das Interesse an der Schule, an seinen Kameraden.
Er wurde zur beliebten Zielscheibe des Spottes der anderen Kinder,
die ihn verhöhnten und sagten: Er ist nicht wie wir. Er guckt lieber
aufs Meer und mit uns spielen will er auch nicht, weil er Angst hat
zu verlieren.
Und sie lachten über den kleinen Jungen, der immer am Strand saß.
Obwohl er die alten Kirchenglocken noch immer nicht hören konnte,
lernte er doch jeden Morgen etwas Neues dazu. Zuerst entdeckte er,
daß er sich nicht mehr von den Wellen ablenken ließ, weil ihm ihr
Rollen inzwischen ganz vertraut war. Wenig später hatte er sich auch
an das Geschrei der Möwen und das tiefe Summen der Bienen gewöhnt
und an das Schleifen der Palmblätter im Wind.
Sechs Monate nach seiner ersten Begegnung mit der Frau ließ sich
der Junge von keinem Geräusch mehr ablenken - aber die Glocken der
versunkenen Kirche hörte er immer noch nicht.
Andere Fischer gesellten sich zu ihm an den Strand. Wir;- wir hören
sie! Behaupteten sie steif und fest. - Aber der Junge hörte sie
nicht.
Nach einiger Zeit aber sagten die Fischer zu ihm: Du kümmerst dich
zu sehr um das Läuten der Glocken, laß gut sein, und geh wieder mit
deinen Kameraden spielen. Vielleicht sind wir Fischer die einzigen,
die sie hören können.
Etwa ein Jahr später beschloß der Junge aufzugeben. Die Männer
haben wahrscheinlich recht. Am besten ich werde ebenfalls Fischer,
wenn ich groß bin. Dann kehre ich jeden Morgen hier her an den
Strand zurück und höre die Glocken. Und er dachte auch: Vielleicht
ist ja alles nur ein Märchen, und die Glocken sind beim Erdbeben
kaputt gegangen und erklingen nie wieder.
An jenem Nachmittag beschloß er nach Hause zu gehen.
Als er zum Abschied an den Ozean trat, schaute er noch einmal die
Natur ringsum an, und da ihn die Glocken nicht mehr kümmerten,
konnte er sich über das Rufen der Möwen, das Rauschen des Meers und
das Schleifen der Palmenblätter im Wind freuen. In der Ferne hörte
er die Stimmen seiner Spielkameraden, mit denen er bald wieder
freudig herumtollen würde. Sie hatten ihn lange verspottet, doch das
würden sie bald vergessen und ihn wieder mitspielen lassen.
Der Junge war froh und dankbar, am Leben zu sein. Er wußte nun, daß
das Warten nicht umsonst gewesen war, da er gelernt hatte, die Natur
zu beobachten und sich an ihr zu erfreuen.
Und da hörte er, weil er dem Meer, den Möwen, dem Schleifen der
Palmenblätter und die Stimmen seiner Spielkameraden lauschte, die
erste Glocke.
Und noch eine.
Und noch eine weitere. Bis alle Glocken der versunkenen Kirche zu
läuten begannen und ihn mit Freude erfüllten.
Jahre später kam er als erwachsener Mann in das Dorf seiner
Kindheit zurück. Er hatte nicht vor, irgendeinen Schatz zu heben,
der auf dem Meeresgrund lag, denn vermutlich war das alles nur
kindliche Träumerei gewesen, und er hatte die versunkenen Glocken
nie läuten hören. Trotzdem beschloß er, zum Strand hinunterzugehen,
um dem Rauschen des Windes und dem Rufen der Möwen zu lauschen.
Da sah er zu seiner Überraschung die Frau, die ihm von der Insel und
der Kirche erzählt hatte, im Sand sitzen.
Was machst du hier? fragte er.
Ich habe auf dich gewartet.
In all den Jahren hatte sie sich nicht verändert. Der selbe Schleier
verbarg ihr Haar und war von der Zeit nicht zerstört worden.
Sie reichte ihm ein blaues Heft mit leeren Seiten.
Schreib:- Ein Krieger des Lichts achtet auf den Blick eines Kindes,
weil Kinder die Welt ohne Bitterkeit sehen können. Wenn er wissen
möchte, ob ein Mensch sein Vertrauen verdient, schaut er ihm mit den
Augen eines Kindes ins Gesicht.
Was ist ein Krieger des Lichts?
Du weißt es, entgegnete sie lächelnd. Es ist derjenige, der das
Wunder des Lebens zu begreifen weiß, der um das, woran er glaubt,
bis zum Letzten kämpft und auch die Glocken hören kann, die das Meer
in seinen Tiefen festhält.
Er war nie auf den Gedanken gekommen, daß er ein Krieger des Lichts
sein könnte.
Die Frau schien seine Gedanken zu erraten.
Jeder Mensch ist dazu in der Lage. Und niemand hält sich für einen
Krieger des Lichts, obwohl jeder einer sein könnte.
Er schaute auf die Seiten im Heft. Die Frau lächelte wieder.
Schreib! Sagte sie abermals.
Der Jünger ist nicht über
den Meister erhaben;
wenn er aber ganz vollendet ist wird
er aber sein wie sein Meister.
Lukas 6:40
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