Orgon (Orgonite) - Generatoren

Die verschiedenen Orgon-Generatoren sind Geräte zum Neutralisieren von Elektrosmog, Mobilfunkstrahlung, Strahlung von Radio- und TV-Antennen und negativen Energien. Sie sind unter anderem auch auf einem Fernseher sehr wirksam, um dessen Strahlung zu neutralisieren. Orgon-Generatoren wurden von dem Amerikaner Don Croft entwickelt, auf der Grundlage der Studien von Dr. Wilhelm Reich. Orgon ist der Name, den Dr. Wilhelm Reich Mitte des 20. Jahr-hunderts, der alles durchdringenden, überall präsenten Lebensenergie gegeben hat.
Don Croft hat die Idee von Wilhelm Reich weiterentwickelt und herausgefunden, dass eine Mischung von Metallspänen (z.B. Aluspäne) und Polyesterharz (Orgonite), mit Zusatz eines Bergkristalls und anderen Quarzkristallen oder Edelsteinen als Energiereiniger wirkt. Die negative Energie oder Strahlung wird von Orgon-Generatoren angezogen, in positive Energie umgewandelt, und als solche wieder abgestrahlt. Orgon-Generatoren sind passive Geräte, und brauchen keine Wartung. Wenn man möchte kann man die Orgon-Generatoren nach einer gewissen Zeit unter fliessendem Wasser reinigen oder in der Sonne aufladen.
Nicht bei allen Leuten zeigen sich physische Auswirkungen wie Kopfweh, Müdigkeit usw., wenn sie Antennenstrahlungen ausgesetzt sind. So ist auch die Wirkung der Orgon-Generatoren für viele Leute nicht wahrnehmbar, ist aber dennoch vorhanden. Die Energieumwandlung geschieht auf einer für die meisten Leute unsichtbaren Ebene.
Um die Strahlung von Mobilfunk-Sendetürmen zu neutralisieren kann man im Umkreis von 200-300m um diese Standorte die Orgon-Generatoren in der Erde vergraben, je näher desto besser natürlich. Am besten verlässt man sich auf sein Gefühl bezüglich der Menge und Grösse der Orgon-Generatoren, die man in der Erde vergräbt.
Es sind auch Heilwirkungen durch die Orgon-Generatoren beobachtet worden. Schmerzende Körperstellen können durch Auflegen von Orgon-Generatoren Linderung und sogar Heilung erfahren. Bewährt hat sich auch ein Orgon-Generator unter das Bett zu stellen, um einen erholsameren Schlaf zu bekommen. Auch kann man die Wasserqualität verbessern, indem man auf die Wasserleitung, möglichst beim Haupthahn einen Orgon-Generator platziert. Im Auto kann man negative Strahlungen vermindern.

Orgon-Generatoren sind bei der Anwendung zur Heilung vergleichbar mit homöopathischen Mitteln, es kann vereinzelt zu einer Erstverschlimmerung kommen, die nach ein paar Tagen wieder abklingt.

Generell gilt: Je grösser der Orgon-Generator, desto stärker seine Wirkung.

Stefan & Andrea Kemnitzer

e-mail: stefan.kemnitzer@powersurf.li
Landstrasse 556
FL – 9491 Ruggell Tel.: 00423 - 373 78 50

Erläuterung der Funktionsweise und des Namens der ORGON-GENERATOREN

ORGON – die Lebensenergie, die in der Atmosphäre der Erde ist. Der Begriff ORGON wurde geprägt von Wilhelm Reich. Er gab diesen Namen der alles durchdringenden, überall präsenten Lebensenergie.
Diese Lebensenergie ist auch aus anderen Kulturkreisen bekannt. Der Hinduismus nannte sie Prana. Im Buddhismus und Taoismus finden wir sie unter Chi, Ki (Rei-Ki). Bei den Griechen war es der Äther – auch heute wieder ein geläufiger Begriff, der in den Naturwissenschaften Verwendung findet. Und die Germanen nannten diese Energie Vril. Sie alle meinen dasselbe, nämlich die alles durchdringende, überall präsente Lebensenergie.
Auf der Lebensenergie basieren traditionelle Heilmethoden, die sich gerade jetzt wieder immer größerer Beliebtheit erfreuen. Um die Wirkung und die „Funktionsweise“ zu verstehen, ist es hilfreich nachzuvollziehen, wie sich Orgon zusammensetzt bzw. wie es aufgebaut ist. Vom Grundsatz aus beschrieben besteht Orgon wie alles auf der Erde aus zwei Teilen, positiv und negativ, + und -, Positives Orgon, genannt POR und Deadly Orgon, genannt DOR. Beide Teile - in einem harmonischen Gleichgewicht - sind notwendig und ergeben als Gesamtes das Orgon. Die „Heilwirkung“, Orgon-Generatoren oder andere Geräte oder Heilende arbeiten mit dem positiven Teil des Orgons, dem POR.
Vielen Menschen ist kaum bekannt oder bewusst, dass auch mit dem negativen Teil des Orgons, dem DOR, sehr viel gearbeitet wird. So wie das POR positive Auswirkungen hat (Anregung der Selbstheilungskräfte uvm.), so sind die Auswirkungen des DOR insbesondere gesundheitsschädlich.
Durch technologische Entwicklungen wurde auf künstlichem Weg dafür gesorgt, dass sich das Orgon insgesamt auf der Erde in einem unausgeglichenen Zustand befindet. So haben wir heute einen massiven Überhang von DOR auf der Welt. Hierfür sorgen vorwiegend sogenannte Entropietransmitter.
Entropie bedeutet Unordnung. Jedes elektrische oder elektronische Gerät ist ein Entropietransmitter eine Quelle von DOR! Besonders werden die verschiedenen Sinnesorgane beeinflusst. Es gibt viele Menschen, die Energien bzw. die energetischen Muster fühlen, einige sogar sehen können. Je nach Sensibilität beschreiben diese Menschen, oftmals zum Unverständnis ihrer Mitmenschen, wie schlecht sich elektrische und elektronische Geräte anfühlen.
Eine Möglichkeit diesem Ungleichgewicht entgegenzusteuern ist die „Platzierung“ eines ORGON-Generators. Dieser hat die Eigenschaft, DOR aus seinem Umfeld anzusaugen, dies in seinem Zentrum in POR zu wandeln, zu generieren und dieses POR dann wieder an sein Umfeld abzugeben. Und dies immer in einem an die Notwendigkeit angepassten Maß. Das heißt, wird ein Orgon-Generator an einem Platz aufgestellt, an dem das Orgon in einem gesunden, natürlichen Gleichgewicht ist, so wird seine Funktion nicht benötigt, er arbeitet nicht. Aber je höher das Ungleichgewicht ist, also je mehr DOR vorhanden, desto intensiver wird der Generator arbeiten. Und das Geheimnis der Orgon-Generatoren ist, dass es kein Geheimnis gibt. Sie sind im Prinzip von solcher Einfachheit, dass diese Möglichkeit jedem Menschen auf der Welt zur Verfügung steht.
Ein Orgon-Generator besteht aus einem Gemisch von 50% organischen und 50% anorganischen Materialien. Dieses Gemischkomposit heißt Orgonit. In den von uns hergestellten ORGON-Generatoren sind einerseits Metallspäne - vorwiegend Aluminium wegen der Resonanzwirkung - und andererseits Polyesterharz. Neben den beiden Hauptbestandteilen werden noch verschiedene Kristalle, je nach Wirkungsziel des Generators, mit in das Orgonit eingebracht. Die Kristalle innerhalb des Generators definieren die Energie, geben ihr eine Form und Richtung.
Orgon-Generatoren sind eine praktische, tatsächliche Lösung, die auch eine positive Ausstrahlung durch die kreative, schöpferische und künstlerische Formgebung auf das Empfinden der Menschen haben, gegen das energetische Ungleichgewicht mit all seinen Folgen.
Mit einem Orgon-Generator ist es möglich eine DOR-Quelle in eine POR-Quelle zu wandeln.
Wird ein kleiner Orgon-Generator - nur so groß wie ein Muffin - an einem Mobilfunkmast deponiert, so ist dieser in der Lage den Mast in seinem energetischen Feld zu drehen. Solange der Generator da ist, ist aus einer DOR-Quelle eine POR-Quelle geworden.
Mit etwas größeren Orgon-Generatoren ist es auch möglich einen Ort, wie z.B. eine Wohnung, ein Haus oder auch einen Kraftort (Wasseradern, ehemalige Kriegsschauplätze) in ein energetisches Gleichgewicht zurück zu bringen.
Viele bekommen die Wirkung eines Orgongenerators bei einem „Erstkontakt“ recht eindrucksvoll zu spüren. Hierbei gilt: Je sensitiver desto heftiger.
Am Anfang sind die Auswirkungen wie ein körperlicher Entzug zu spüren, im Ansatz ähnlich wie beim Rauchen-Aufhören. Denn eines ist natürlich klar. Wir Menschen sind Überlebenskünstler und natürlich haben wir bzw. unser Körper sich an das Ungleichgewicht des Orgonfeldes soweit irgend möglich gewöhnt bzw. angepasst (soweit möglich).
Häufigste Erstreaktion auf Orgonit sind Schlafstörungen, die ca. 2-3 Tage anhalten können. Einschlaf- und Schlafprobleme, Kribbeln am ganzen Körper sowie eine Unruhe insgesamt treten häufig auf.
Diese Reaktion ist am 1. Tag am heftigsten und nimmt dann rasch ab, bis nach wenigen Tagen jegliche Auffälligkeiten verschwunden sind und bleiben.
Vergleichbar ist das Ganze mit einem homöopathischen Gesundungsprozesses.
Haben sich die „ORGON-Anwender“ erst einmal auf ein im Gleichgewicht befindliches Orgonfeld eingestellt, fällt ihnen dann meist auch recht schnell durch Unwohlsein auf, wenn sie dieses Feld verlassen. Auch werden sie sensibler in ihren Wahrnehmungen. Es findet eine körperliche und geistige Befreiung statt.
Neben den verschiedenen Orgon-Generatoren für das direkte Umfeld ist es auch gelungen Orgon-Generatoren mit dem Wirkungsziel Atmosphäre zu entwickeln.
Es handelt sich hierbei um sog. ChemBuster oder Cloud-Buster (CB).
Ein solcher Cloud-Buster besteht aus einem sehr großen Orgonitkorpus. Darin ringförmig, senkrecht nach oben zeigend eingebracht sind mehrere Kupferrohre. Im Innern der Rohre befinden sich je ein Doppelender-Quarzkristall (mit zwei natürlichen Spitzen), welche die Energie definieren.
Ein Cloud-Buster saugt DOR aus seinem Umfeld an und gibt das generierte POR durch die spezielle Ausrichtung von Kristallen und Rohren senkrecht nach oben ab. Das POR wird quasi weggeschossen, hinauf in die Atmosphäre. Dort wirkt sie wieder dem energetischen Ungleichgewicht entgegen und sorgt für eine energetische Harmonisierung der Atmosphäre.
Eine offensichtliche und wahrnehmbare Wirkung eines Cloud-Busters ist, dass sogenannte „Chemtrails“ darüber nicht mehr hängen bleiben, der Himmel wieder intensiv blau wird.
Sonnenlicht und kosmische Strahlung können wieder in vollem Umfang einstrahlen und wirken.

 

Globalgitter

Platonische Körper und Globalgitter
Das Faszinosum, die Welt über Geometrie erklären zu wollen, begleitet die Menschheit seit Ägypten über Griechenland, die Renaissance, dann über die Anthroposophie bis zu einer Neuentdeckung im Heute.

Die gegenseitigen Beziehungen der Platonischen Körper Kubus, Tetraeder, Oktaeder, Ikosaeder und Pentagondodekaeder sind für jeden an räumlichen Strukturen Interessierten in hohem Maße überraschend, führen die Körper doch vor, dass es eine geometrische Übereinstimmung von Quadrat, Dreieck und Fünfeck gibt. An sich ist das eine Unvereinbarkeit. Wird ein Körper dem anderen eingeschrieben, so löst sich dieses Problem dreidimensional auf wundersame Weise. Wie es sich fügt, haben die Autoren Paul Adam und Arnold Wyss in ihrem Buch „Platonische und archimedische Körper“ im Verlag Freies Geistesleben zeichnerisch sehr eindrücklich vorgeführt. Seit Jahren beschäftige ich mich mit der Idee, dass es eine Gitterstruktur der Erde geben müsse, die aus diesen regelmäßigen Mustern bestehe, das kristallinen Charakter habe. So kam es, dass ich mit Siegfried Prumbachs Forschungen in Kontakt kam. Die Ergebnisse seiner Studien erschienen mir sehr überzeugend, und die Bedenken, man zwinge die Erde in ein lebensfeindliches Korsett, kann ich nicht teilen, weil wir inzwischen wissen, dass Kristallgitter sowohl im biotischen als auch abiotischen Bereich vorkommen, vom Atom übers Molekül bis zu Makrostrukturen. Wieso sollte es eine derartige Struktur mit Formbildungsinformationen für die Erde nicht geben?

Sphärenharmonien
Kepler, ein wahrhaft erleuchteter Geist, hat nach den Sphärenharmonien gesucht und dafür die platonischen Körper als Grundlage seiner Forschungen verwendet. Indem er mit der Umkugel des Kubus begann und in die Inkugel die folgenden Körper setzte und in gleicher Weise bis zum Pentagondodekaeder fortfuhr, glaubte er über die Kugelumkreise die Verhältnisse der Planetenbahnen zueinander gesetzmäßig erfasst zu haben. In späteren Jahren verwarf er diesen harmonikalen theoretischen Ansatz, weil er den Beobachtungen und Berechnungen nicht exakt entsprach. Ich erwähne das nur, um aufzuzeigen, dass die Sehnsucht, die Welt als ein harmonisches Ganzes, aufbauend auf geometrischen Gesetzmäßigkeiten, zu erklären, auch den Beginn der wissenschaftlich orientierten Neuzeit bestimmt. Wir leben jetzt wieder in einer Zeit, in der die Verunsicherung durch Chaos die Sehnsucht nach Harmonien auslöst, vielleicht ist das auch ein Grund für das neuerliche Auftauchen von sehr verheißungsvollen Zukunftsvisionen. Was mich erstaunt, ist die Synchronizität der Suche verschiedener Geomanten nach harmonikalen Erdgitterstrukturen in Kombination mit der den platonischen Körpern eigenen Geometrie. Das lässt den Schluss zu, dass sich wieder einmal ein Fenster in den Raum des Wissens geöffnet hat, das sensiblen Geistern einen Blick über die Schwelle erlaubt.

In meinem Büro finden wir immer über die Praxis den Weg zu tiefer greifenden Erkenntnissen. Wir hatten 1998 ein Golfhotel in Planung, und ich schlug zur Krönung des Eingangs eine Kristallkugel vor. Der Gedanke dazu war nicht der Megagolfball, sondern das Symbol der Erde als Hinweis auf das den Globus Umspannende und Verbindende des Golfsports. Da eine der Kraftlinien eines alten Keltenplatzes, der hinter dem Hotel liegt, durch die Mitte des Hauses läuft, war die geomantische Absicht, die Kugel als Empfänger und Verteiler dieses Kraftstromes einzusetzen. Die Ästhetik und der Werbeeffekt der Kugel als Imageträger spielten für die Auftraggeber natürlich die wichtigere Rolle. Als es im Winter 2000 dazu kam, ausführungsreife Pläne vorzulegen, gab es bei allen Beteiligten lange Gesichter. Ich informierte mich über die Arbeiten von Buckminster Fuller, dem Altmeister der Dome. Er spricht von Elektronenflüssen an der Kugeloberfläche und deren kürzesten Wegen, die entsprechend den sphärischen Verbindungen der platonischen Körper verlaufen. Ist diese Aussage für Geomanten nicht von höchstem Interesse? Wie „Bucky“, so wurde er liebevoll von seinen Adepten genannt , seine Kuppeln konstruierte, gab er in den mir zugänglichen Schriften leider nicht bekannt. Somit war Neufindung angesagt. Den Schlüssel bildet das Ikosaeder, der aber eine ziemlich holperige Kugel ergibt. Um den Körper runder zu machen, teilten wir jedes Dreieck des Ikosaeders in 4 Dreiecke, und jeder Knotenpunkt der Stäbe wurde an die virtuelle Umkugel von innen angehoben. So entstand ein 80-Flächner, bestehend aus 20 gleichseitigen und 60 gleichschenkeligen Dreiecken. Die Schwerpunkte der mittleren Dreiecke sind die jeweiligen Eckpunkte des einschreibbaren Pentagondodekaeders, des aus regelmäßigen Fünfecken bestehenden 12-Flächners. In der Produktionswerkstatt der „Kugel“ prüfte ich das Gebilde radiästhetisch mit der Grifflängentechnik. Bei der Frequenz von „Gaia“ gab es einen Ausschlag hoher Intensität. Somit kann man sagen, dass die Ikosaeder-Dodekaeder-Geometrie in Resonanz mit der Erde steht. Im eingebauten, verglasten Zustand verbreitet die Kugel eine sehr angenehme, milde Schwingung, die im ganzen Hotel spürbar ist (mehrere Heilfrequenzen sind vorhanden).

Geometrische Bezugssysteme
Der geomantischen Erfolg des Kugelprojektes löste in mir den inneren Wunsch aus, diese Geometrie genauer zu studieren. Da mir noch keine Unterlagen zur Verfügung standen, habe ich die Geometrie neu entdecken müssen – für das Vorstellungsvermögen sogar eines Architekten ein Marsch in den Grenzbereich. Ausgangspunkt der Überlegungen war die Kugel, die bei Plato dem Nichts, der Leere, entspricht und den die Erde umhüllenden Raum darstellt. Es ging ja darum, einen weiteren Ansatz für das Gitternetz der Erde zu finden, in dem die platonischen Körper ineinander geschlichtet werden. Das bestehende Modell dazu war mir zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht bekannt, sonst hätte ich wohl, von Wissen belastet, einen anderen Weg beschritten.

In der Geometrie der platonischen Körper liegen die Spitzen der innen liegenden Körper in den Mitten der Flächen oder der Kanten des außen liegenden Körpers. Die Tetraederspitzen liegen in den Würfelecken, und Ikosaeder- bzw. Dodekaederkanten liegen mittig in den Würfelflächen. Würfel und Tetraeder im Dodekaeder haben wieder gemeinsame Ecken. Bei diesen gegenseitigen Bezügen, die man in jeder Körperkombination findet, gibt es keine gemeinsame Achse, und das ist der entscheidene Punkt. In der heiligen Geometrie der Erde brauchte ich eine Kugelachse, die Nord- und Südpol verbindet. Die Erde ist ein Drehkörper, nach Aussage mancher Physiker ein Dynamo mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit des Erdkernes und des Erdmantels. Daraus baue sich das Erdmagnetfeld auf. Da die Gitternetzlinien auch Feldcharakter haben, liegt der Schluss nahe, dass es neben dem von Siegfried Prumbach gefundenen Netz noch eines gibt, das einer anderen Dimension angehört und von Knotenpunkt zu Knotenpunkt Lichtbögen bildet, die in ihrer Gesamtheit eine Art von Bewusstseinsstruktur darstellen. In diesem Zusammenhang spricht man auch von Christusbewusstseinsgitter. Vielleicht ist es der strukturierte Äther, den Marco Bischof in dem Drei-Welten-Modell der zweiten, der immateriellen Welt, zuschreibt.

Für das Bedürfnis einer Achse lässt sich auch anführen, dass der in die Erdkugel projizierte Tetraeder und der Doppeltetraeder, auch Merkaber genannt, bei allen Autoren je eine Spitze in den Polen hat und die übrigen sechs Spitzen auf ca. 19,5° nördlicher und südlicher Breite liegen. Sogar die Planeten zeigen Anomalien der Oberfläche auf den genannten 19,5°, Neptun hat dort seinen blauen Fleck. Wenn also der Sterntetraeder die Pole verbindet, muss der Kubus ebenfalls auf der Spitze stehen, und die Achse ist die Körperdiagonale. Da jeder Körper seine Ecken an der Kugeloberfläche haben sollte, bin ich vom Pentagondodekaeder als Grundkörper ausgegangen und habe ihn als Bezugssystem genommen, somit den Weg von außen nach innen beschritten, weil Plato dem Dodekaeder die Qualität Äther zugeordnet hat, also die geistige Struktur. Um dem Ikosaeder eine Polspitze zu gewähren, muss der Dodekaeder am Pol ein ebenes Fünfeck haben, durch dessen Mitte die Achse läuft. Es gibt ein NASA-Foto des Saturnpols aus dem Jahre 1988, auf dem sich das regelmäßige Fünfeck abzeichnet. Könnte das ein möglicher Beweis sein? Etwas schwieriger war die Festlegung der Position des Oktaeders. Die größte Regelmäßigkeit ergab sich bei einer Verdrehung des mittigen Pyramidenfußes, eines Quadrats, um 15° zu den Tetraederspitzen. Auf diese Weise deckt sich eine obere und eine untere Dreiecksfläche des Oktaeders mit je einer Kubusfläche. Vorerst muss ich den Nachweis schuldig bleiben, dass auf den Breitengraden, die von den seitlichen Spitzen in die Kugel gezeichnet werden, bekannte und besonders heilige Orte getroffen werden. Bekannt ist der 30. nördliche Breitengrad, auf dem Gizeh und Lhaza liegen. Um dem zu eigenen Nachforschungen angeregten Leser eine Hilfe zu geben, erwähne ich die Breitengrade der Spitzen der Körper: Kubus und Tetraeder ca. 19,5° , Oktaeder (Äquator) 0° und 90° (Pol), Ikosaeder 30°, Pentagondodekaeder ca. 11,30° und ca. 54°, 60-Flächner ca. 11,3°, ca. 27,5° und ca. 54°, 80-Flächner ca. 27,5°, 30° sowie ca. 54°.

Das Resonanzmodell
Bei der radiästhetischen Prüfung der Zeichnung zeigte sich bereits, dass die Intensität der Schwingungen mit jedem zusätzlich eingezeichneten Körper zunahm. Da die Kugel am Golfhotel mit 5 Metern Durchmesser mehrere Heilfrequenzen abstrahlte, beschlossen wir, ein Gittermodell mit den achsial gereihten platonischen Körpern Kubus, Sterntetraeder und Oktaeder in die Kugel einzubauen. Dimensioniert wurde unsere kleine platonische Kugel in Relation zum Erddurchmesser am Äquator. Durch 26-maliges Herunteroktavieren ergab sich ein Durchmesser von genau 19 Zentimeter. Zahlensymbolisch steht die 19 für die reinste Energie, die Sonne. Ich gehe davon aus, dass dieses kleine Gebilde in Resonanz tritt mit der Idealfrequenz der Erde, und Versuche werden zeigen, ob ein derartiger Resonator eine Hilfe sein kann für die dauerhafte Re- und Neuaktivierung von Erdakupunkturpunkten, Stressabbau von überladenen Gitterknoten oder für den generellen Heilungseinsatz. Wenn sich herausstellt, dass die beschriebene Geometrie wirklich eines der Grundmuster der schöpferischen Erdinformation darstellt, ist ein weiterer Schritt für die Dechiffrierung des Evolutionsspiels gesetzt.

Zusammenfassung: Die in der Kugel mit vertikaler Achse eingeschriebenen platonischen Körper scheinen ein weiterer Schlüssel für die Findung eines der Globalgitter der Erde zu sein. Weitere Forschungen sollten klären, welcher Dimension die bereits erkundeten Gitter (Prumbach, Dawkins, Cathie u.a.) zuordenbar sind. Da die Erde ebenfalls eine multidimensionale Wesenheit ist, wird sie uns ihre Geheimnisse parallel mit der in uns wachsenden Erkenntnis unserer eigenen Vielschichtigkeit preisgeben.

 

 

Was ist Scio. (SCIENTIFIC CONSCIOUSNESS INTERFACE OPERATION SYSTEMS) ?

Scio. ist ein ganzheitliches, computerunterstütztes Ganzkörperscreening (Certificate Number 5-088-200-0105), das hilft, energetisches Ungleichgewicht und mögliche Gesundheitsrisiken zu erkennen.

 

Wie arbeitet SCIO.?
Die Funktionen des Scio. sind ähnlich dem Virus-Scan am Computer: Es findet Schwächen, wie z.B. einen Virus, Ernährungsdefizite oder Allergien, indem es die biologische Reaktivität und Resonanz im Körper berechnet. Diese Daten bieten ein besseres Verständnis über mögliche Mängel, Fehlfunktionen und Anfälligkeiten. Diese Information ist anders zu behandeln als die von üblichen medizinischen Tests (z.B. Bluttests, Röntgen), da sie den energetischen Körper fokussiert, was eine ganzheitliche Sicht auf jede Facette Ihrer Gesundheit ermöglicht.

So identifiziert das Scio. Risikofaktoren
Nachdem das Scio. die Vitaminanteile, Aminosäuren, Nahrungssubstanzen, Mineralien, Enzyme, Hormone, Giftstoffe, Muskeltonus, Bakterien, Krankheiten, Pilze, Viren sowie die Gesundheit und Balance der inneren Organe gemessen hat, vergleicht es diese Werte mit „Normwerten“. Es ist mehr als ein analysierendes System. Nach dem Messen der Körperfrequenzen, schickt es wieder Frequenzen in den Körper zurück, um destruktive Wellenmuster auszugleichen und zu neutralisieren. Manchmal fügt es Frequenzen dazu, dann wieder hebt es die Frequenzen an oder wirkt ihnen entgegen.


Wie therapiert SCIO.?
Da das Scio. auf der Quantenphysik basiert, ist eine kurze Funktionsbeschreibung schwierig. Während der Behandlung misst das Scio. die Reaktivitäts- und Resonanzmuster des Körpers und stellt die Verbesserung zur ersten Messung, die weniger als 1 Sekunde davor stattfand, fest. Wenn es eine Verbesserung gegeben hat, verändert sich die Input-Resonanz energetisch. Es behält diese Behandlungsform bei, solange es eine Verbesserung gibt und ändert sich nach den individuell gemessenen Bedürfnissen. Weitere Information über Quantenphysik finden Sie im Internet.

Können Kinder vom Scio. profitieren?
Das Scio. ist ein außerordentliches System für Kinder, da diese oft nicht verbal formulieren können, was sie innerlich bewegt. Scio. kann z.B. Allergien oder Giftstoffbelastungen als mögliche, versteckte Gründe für Lernschwierigkeiten, Überaktivität und Übersensibilität ans Licht bringen.

Erfasse die Kraft der Quantentechnologie

Analyse von
- Nahrungsdefiziten
- Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten
- Giftstoffbelastungen, Pilze und Parasiten
- Physischer Körper: Organe, Muskeln, Drüsen, Blut und mehr
- Gehirnwellen Muster
- Emotionale Blockaden und mentaler Stress
- Die topakuten Gesundheitsrisiken über das Risikoprofil

Energieausgleich bei:
- Elektroakupunktur und Cranial Sacral
- Allergie Desensibilisierung
- Entgiftung
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- Farbtherapie, Bachblüten, Chakrenausgleich und Biorhythmus

Achtung: Für Diagnose und Behandlung von jeder Krankheit konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.

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